Google Shopping Anzeigen für Online-Shops - Kosten, Einrichtung, Erklärung

Erfahrung mit Google Ads u.a. Online-Marketing-Kampagnen seit 2004

Mein Name ist Martin Brachmann, ich bin Inhaber der Brachmann Online Marketing GmbH & Co. KG und seit 2004 selbstständig. Durch die langjährige Google Ads Erfahrung kann ich eine erfolgsbasierte Bewerbung Ihres Online-Shops auf Provisionsbasis mit Google-Shopping u.a. Kampagnen anbieten.

Martin Brachmann
Das Wichtigste in Kürze:
  • - Erfolgsbasierte Bewerbung Ihres Onlineshops
  • - auf Provisionsbasis
  • - Mit Google-Shopping, AdWords, Facebook etc.
  • - Ich erhalte pro Verkauf eine geringe %-Provision
  • - Sie können ein Ziel vorgeben, z.B. max. Kosten pro Bestellung oder x% vom Umsatz
  • - Nur wenn Sie gut verdienen, verdiene ich gut
  • - Mindestvertragslaufzeit/Kündigungsfrist nur 4 Wochen
  • - Einrichtung in Ihrem Account - Sie bleiben Admin
  • - Erfahrung seit 2004
  • - Nachweislicher Erfolg: Referenzen


Erklärung: Was ist Google Shopping?

Google Shopping Ads sind bezahlte Produktanzeigen in der Google-Suche und eignen sich bestens um Online-Shops zu bewerben (man kann zwar auch kostenlose Einträge einstellen, deren großen Nachteil (viel weniger Traffic) ich aber unten genau erkläre). Shop-Betreiber bezahlen Google pro Klick. Da nur Kunden, die nach Ihren Produkten suchen die Anzeigen für Ihren Online-Shop sehen, ist dies i.d.R. die effektivste Werbeform. Früher waren Google Shopping Kampagnen von Gogole Ads (früher AdWords) auch als "Product Listing Ads" (kurz "PLA") bekannt. Zur Einrichtung benötigt man einen Feed mit Produktdaten, der im Google Merchant Center angegeben wird.


Beispiel Screenshot
Oben: Bezahlte Google Shopping Anzeigen

Unten: Bezahlte Werbung als Textanzeige


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Was sind die Kosten von Google Shopping Anzeigen/Kampagnen?

Es gibt keine festen Kosten bei Google Shopping. Die Kosten kann man im Prinzip selbst bestimmen. Man kann ein beliebiges tägliches Budget bei Google festlegen. Man kann selbst mit 1 € am Tag werben. Außerdem kann man festlegen, was man maximal pro Klick bezahlen möchte. Je mehr Sie bereit sind pro Klick zu bezahlen, desto mehr Klicks und Bestellungen werden Sie erhalten, weil höhere Klickpreise (CPCs) zu besseren Positionen bei Google Shopping führen und Ihre Produkte besser sichtbar werden. ABER: Das Problem ist für die meisten unerfahrenen Kunden, dass man die Kampagnen richtig optimieren muss, um den gewünschten ROAS (Return On Ad Spend) bzw. KUR (Kosten-Umsatz-Relation) zu erreichen (sowohl ROAS als auch KUR drücken also das Verhältnis zwischen Umsatz und Kosten aus).

Angenommen, um Profitabilität zu erreichen, benötigen Sie zwingend eine Kosten-Umsatz-Relation (KUR) von 10 %. D.h. Sie bzw. wir als Ihre Agentur müssen die Kampagnen so optimieren, dass wenn Sie 100 Euro an Google bezahlen damit 1.000 Euro an Bestellwert generieren. Dies übernehmen wir für unsere Kunden und sorgen dafür, dass trotz Einhaltung Ihrer Zielvorgabe der Umsatz maximiert wird, also trotz z.B. 10 % KUR-Vorgabe so viele Bestellungen wie möglich generiert und kontinuierlich gesteigert werden können.

Wir gehen für unsere Kunden wie folgt vor:
1. Sie als Kunde geben uns ein KUR (Kosten-Umsatz-Relation)-Ziel vor, sagen uns also, Sie möchten, dass z.B. bei 100 € Google-Shopping-Kosten hiermit mindestens ein Umsatz von 1.000 € generiert werden muss. Wir optimieren auf dieses Ziel.

2. Sie können ein beliebiges Tagesbudget für die Google-Kosten vorgeben. Wenn Sie sich unsicher sind, starten wir gerne mit einem sehr niedrigen Budget von wenigen Euro und erhöhen es erst, wenn Ihre Zielvorgabe beim Kosten-Umsatz-Verhältnis erreicht wurde. Erst wenn Sie also z.B. bei 100 € Google-Shopping-Kosten damit einen Umsatz von 1.000 € mit Ihrem Shop generieren, erhöhen wir das Budget, denn dann macht es wirtschaftlich Sinn, da Sie Ihr Kosten-Umsatz-Verhältnis einhalten, welches Sie benötigen, um Gewinn zu machen, wodurch es sich lohnt mehr zu investieren.

3. Wir optimieren die Google-Shopping-Kampagnen (und andere Kampagnen) kontinuierlich weiter, um bei Einhaltung Ihrer Vorgabe zum Kosten-Umsatz-Verhältnis weiter die Anzahl der Bestellungen und den Bestellwert zu steigern/maximieren.


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Kostenlose Google-Shopping-Einträge vs. bezahlte Shopping Anzeigen - Vergleich/Unterschied

Erklärung:
Vor einigen Jahren gingen Meldungen herum, dass Google seine Google-Shopping-Einträge für Online-Händler angeblich gratis anbieten wird. Diese Artikel waren jedoch irreführend bzw. nur die halbe Wahrheit.
Richtig ist: Bei Google-Shopping gibt es nach wie vor sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Einträge. Beides richten wir mit einem Feed bzw. der API im Merchant Center für Sie ein. Der Nachteil der kostenlosen Einträge: Sie können realistischerweise erwarten, dass die kostenlosen Shopping-Listings nur ca. 10 Prozent dessen einbringen, was Ihnen bezahlte Google-Shopping-Anzeigen an Klicks, Conversions und Umsatz generieren würden. Der Grund für den Unterschied ist, dass die gratis Einträge nicht überall dort erscheinen und nicht so prominent sichtbar sind, wie kostenpflichtige Einträge.

Das bedeutet: Wenn Sie kostenpflichtige Google-Shopping-Anzeigen bei Google Ads schalten, können Sie ca. das 10-fache der Klicks und Sales (Verkäufe) erwarten, die Ihre Produkte bei unbezahlten Google-Shopping-Einträgen erhalten. Gegenüber Mitbewerbern die nur kostenlose Einträge Nutzen, hätten Sie mit bezahlten Google Shopping Ads daher einen gewaltigen Vorteil. Gleichzeitig können Sie durch professionelle Optimierung eine sehr gute Kosten-Umsatz-Relation (KUR) bzw. ROAS erreichen, wie Sie weiter unten bei "Referenzen" sehen können, wodurch sich auch bezahlte Shopping-Kampagnen lohnen, selbst wenn Ihr Online-Shop und Ihre Produkte nur kleine Margen haben.

Sie können die Produkte Ihres Web-Shops also nur bedingt kostenlos bei Google-Shopping bewerben. Wenn Sie 10 Mal so viel Klicks, Conversions, Umsatz erhalten wollen, wie mit den kostenlosen Einträgen, müssen Sie bezahlte Shopping-Anzeigen schalten, was sich jedoch rentiert (siehe "Referenzen" unten).


Screenshot: Vergleich kostenlose Google-Shopping Einträge vs. bezahlte Google-Shopping Anzeigen (Screenshot aus dem Google Merchant Center Account einer meiner Kunden)

Oben:
Anzahl der Klicks bezahlter Google-Shopping-Anzeigen bei Google Ads: ca. 1.200 Klicks täglich. Ca. 10x so viel Klick wie bei kostenlosen Einträgen.

Unten:
Kostenlose Google-Shopping-Einträge: Nur maximal 120 Klicks täglich. D.h. bei kostenlosen Google-Shopping-Einträgen können Sie nur ca. 10% der Klicks erwarten, die Ihnen bezahlten Anzeigen einbringen würden. Dieses Verhältnis sehe ich bei allen meinen Kunden. Sie können also ähnliches auch bei sich selbst erwarten.


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Erfolgsbasierte Abrechnung für Google Shopping

Ich helfe Ihnen bei der Einrichtung und fortlaufenden Optimierung Ihrer Google-Shopping-Kampagnen (aber auch mit anderen Kampagnenarten bei Google Ads und Facebook Ads). Wenn gewünscht, biete ich im Gegensatz zu anderen Agenturen eine erfolgsbasierte Abrechnung auf Provisionsbasis an. Somit kann ich nur gut verdienen, wenn auch Sie gut verdienen.

Durch meine langjährige Erfahrung seit 2004 bin ich mir sicher für die meisten Onlineshops profitable Kampagnen einrichten zu können. Sie bezahlen mich nur, wenn durch die von mir erstellten Kampagnen Verkäufe zustande kommen. Hierfür berechne ich einen kleinen Prozentsatz vom Bestellwert als Provision. Kontaktieren Sie mich für alle Details!


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Wie funktioniert Google Shopping/Merchant Center/Performance Max Kampagnen etc.? Wie wird es eingerichtet?

Google Shopping ist ein Teil von Google Ads (früher Google AdWords). Sie benötigen also einen Google Ads Account (und zusätzlich einen Google Merchant Center Account in dem der Feed eingestellt wird). Zwischen beiden Konten muss eine Verknüpfung eingestellt werden.

Um Google Shopping Anzeigen für Ihren Online-Shop nutzen zu können ist es erforderlich, dass zuvor in Ihrer Shop-Software ein Datenfeed im TXT/CSV- oder XML-Format für Google-Shopping erstellt wird (bei Shopify gibt es zusätzlich die Content-API, mit der die Produkte zum Google Merchant Center übertragen werden). Es muss zusätzlich ein Google Merchant Center Accont eingerichtet und mit Ihrem Google Ads Konto verknüpft werden.

Zum Messen der Conversions (Bestellungen und deren Wert) Ihrer Google-Shopping-Kampagnen kann entweder das Conversion-Tracking aus Google Ads verwendet werden, oder Google Analytics. Für letzteres muss zusätzlich das E-Commerce-Tracking eingerichtet und aktiviert sein, außerdem muss der Google Ads Account mit Analytics verknüpft werden. Anschließend kann man je nach gemessenen Kosten-Umsatz-Verhältnis für alle Produkte/Produktgruppen verschiedene CPC-Gebote einstellen und weitere Optimierungen vornehmen, damit die Google Shopping-Kampagne profitabel für Sie läuft bzw. Ihr vorgegebenes Kosten-Umsatz-Verhältnis, ROAS, ROI, KUR, Ziel-CPA etc. erfüllt.

Welche Shopsoftware (also z.B. Shopware, Magento, Shopify, OXID eShop, WooCommerce, JTL-Shop, Gambio, ct:Commerce etc.) Sie nutzen spielt keine Rolle.

Die vor einiger Zeit eingeführten Performance Max-Kampagnen (PMax-Kampagnen) ändern übrigens nichts daran, dass derzeit weiterhin noch die Einrichtung separater Kampagnen nur für Google-Shopping möglich ist, was ich persönlich auch bevorzuge, da Performance Max-Kampagnen deutlich weniger Einblick und Optimierungsmöglichkeiten bieten. Die genauen Vorteile erkläre ich Ihnen gerne in einem Gespräch und zeige sie Ihnen später in Ihrem eigenen Account an Praxisbeispielen.


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Wie wird Google Shopping optimiert, damit es profitabel läuft?

Im folgenden Screenshot sehen, Sie eine gut optimierte Google-Shopping-Kampagne, mit der ich für einen Kunden mit 2.612 € Ausgaben einen Umsatz von über 43.000 € generiert habe.

Damit die Kampagnen optimiert und ausgewertet werden können, müssen in Google Ads die Conversions gemessen werden, d.h. Bestellungen und deren Wert. Anschließend kann man in Google Ads die Kosten sowie den über die Kampagnen generierten Umsatz messen und gegenüberstellen. Die CPC-Gebote (Klickpreise) für verschiedenen Produkte muss man anschließend so einstellen, dass die Google-Ausgaben und die damit generieten Einnahmen in einem gesunden Verhältnis stehen. Es reicht nicht, die Kampagnen einmal einzurichten, laufen zu lassen und das selbe CPC-Gebot für alle Produkte zu verwenden. Sie müssen fortlaufend optimiert werden, damit sie profitabl laufen.

Da die meisten meiner Kunden auch auf Amazon/eBay verkaufen und die Händergebühren dort 10-15% betragen, geben sie mir dieses 10-15%-Ziel oft auch bei der Optimierung der Google Shopping und restlichen AdWords-Kampagnen vor. Wenn die Vorgabe z.B. lautet, dass die Werbekosten 10% vom damit generiertem Umsatz nicht überschreiten sollen, werde ich die Gebote für die einzelnen Produkte bzw. Produktgruppen so einstellen, dass bei z.B. 100 € Kosten ein Umsatz von 1.000 € generiert wird. Somit wären die Google-Kosten der Shopping-Kampagne genau so hoch bzw. niedriger, wie die Händlergebühren bei eBay/Amazon. Sie können mir natürlich auch ein niedrigeres oder höheres prozentuales Kosten-Umsatz-Ziel (oder Kosten pro Conversion) vorgeben, worauf ich optimieren soll. Je höher die Vorgabe, desto mehr Bestellungen werden zustande kommen und umgekehrt.

Außerdem sollte man die Einnahmen und Ausgaben auf Geräteebene vergleichen und die Gebote z.B. für Smartphones anpassen, falls hier die Conversionrate schlechter ausfällt, als bei Computern oder Tablets. Auch bei Google Shopping sollte man Keywords mit zu hohen Kosten ausschließen und falls die Conversionrate an einzelnen Wochentagen oder in bestimmten Bundesländern verschieden ausfällt, sollte man die Gebote auf diesen Ebenen entsprechend anpassen. Nur so wird Ihr Werbebudget effektiv eingesetzt und kein Geld aus dem Fenster geworfen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Tricks und Kniffe mit denen Online Shops Geld sparen und mehr Bestellungen generieren können.

Kontaktieren Sie mich, um von meiner langjährigen AdWords-Erfahrung seit 2004 profitieren zu können.


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Referenzen

Überzeugen Sie sich selbst. Folgender Screenshot zeigt einen Ausschnitt einiger Kunden, die ich betreue.

Für meinen Kunden in der ersten Zeile habe ich z.B. mit 10.875 Euro Ausgaben einen Umsatz von über 200.000 Euro im Monat generiert. Die Google-Kosten betrugen demnach nur ca. 5% vom Umsatz. Amazon oder eBay verlangen i.d.R. 10-15% vom Umsatz. Google Ads ist für viele Shops somit oft deutlich effektiver - sofern es von Experten professionell betreut wird, denn Laien geben durch Fehler oft mehr aus als sie einnehmen.


Durch meine langjährige Erfahrung seit 2004 optimiere ich auch Ihre Kampagnen so gut, wie die meiner restlichen Kunden.


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Kunden, Kundenstimmen, Rezensionen

Beispiele und Zitate von Kunden, denen ich und mein kleines Team bereits helfen konnten, finden Sie auf unserer Referenz-Seite.



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